Die Messstationen sind unter Anderem an den Flutmulden der Donau stationiert. Hier wird überwacht, wie lange die Straßen dort noch befahrbar sind. Die mobilen Messstationen sind hierbei eine Ergänzung zu den offiziellen Pegelwerten des Hochwassernachrichtendienst Bayern.
Die Geräte sind im Einsatz, da durch die warmen Temperaturen und die Schneeschmelze in den vergangenen Tagen momentan bereits ein leicht erhöhter Wasserstand in den bayrischen Flüssen vorherscht. Zudem sind für die kommenden Tage noch weitere Regenfälle vom deutschen Wetterdienst vorausgesagt.
Neben den Messstationen in Donauwörth sind wegen der momentanen Hochwassersituation in Deutschland noch Geräte in Baden-Württemberg und am Rhein im Einsatz. Das von ehrenamtlichen Helfern des OV Donauwörth entwickelte System ist bundesweit noch in acht weiteren Ortsverbänden stationiert.