Bis zu 350 Fachkräfte des Technischen Hilfswerks waren täglich im Einsatz, um verschiedene Anforderer in Oberbayern zu unterstützen. Mit den Schwerpunkten Notstromversorgung, Beleuchtung, Verpflegung, Logistik, Bereitstellung von Kommunikationsmitteln und Trinkwasseraufbereitung waren die Helfer gefragt.
„Das THW ist mit dem eigenen Einsatz zum G7-Gipfel sehr zufrieden“, so Dr. Voß, THW-Landesbeauftragter für Bayern. Das THW hat einen außergewöhnlichen Einsatz hervorragend und zuverlässig durchgeführt. Über ein Jahr Planung, Abstimmung mit den Sicherheitsbehörden, Hilfsorganisationen und Feuerwehr haben sich bezahlt gemacht.“
Als Bereitstellungsraum diente eine Grundschule in Garmisch-Partenkirchen. Von hier aus wurden die Helfer in die zahllosen Einsätze geschickt. Zahlreiche Notstromaggregate mussten betankt oder entstört werden. Zusätzliche kurzfristige Anforderungen von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei waren zu verzeichnen.
Das Technische Hilfswerk Donauwörth war konkret in drei Bereichen eingesetzt:
- Materialbereitstellung von Beleuchtungsausstattung und Stromerzeugern
- Unterstützung der Integrierten Leitstelle mit Technik
- Einsatzdokumentation